Du hast ein tolles Produkt oder Dienstleistung, das nur darauf wartet, an den Mann und/oder die Frau gebracht zu werden. Denn der Markt ist da und alle, denen Du von Deinem Produkt erzählst, sind begeistert und interessiert. Tja, und dann kommt der Moment, wenn sie auf Deine Webseite kommen. Was sehen sie? Nichts, dafür sorgen zunächst die langen Ladezeiten. Wenn die Seite dann mal steht, sind die Bilder qualitativ schlecht und der letzte News-Eintrag ist drei Jahre alt…Hm, keine gute Voraussetzung, um ordentlich Umsatz zu generieren.
Was Dein Unternehmen dringend braucht, ist eine neue Homepage. Doch was wird Dich das Webdesign kosten? In diesem Artikel zeigen wir die verschiedene Möglichkeiten auf, mit denen Du – je nach vorhandenem Budget – zu einer neuen Webseite kommst. Und das ganz auf Dein individuelles Budget abgestimmt.
Webdesign Preise – Wichtige Facts vorab
Seltsamerweise unterschätzen immer noch viele Unternehmer die Wichtigkeit einer Website. Dabei ist sie die Visitenkarte Deines Unternehmens. Oftmals ist sie der erste Berührungspunkt – neudeutsch: Touchpoint – den der Kunde mit Dir und Deiner Leistung hat. Ob der Kunde Deine Seite gut findet, hängt sowohl vom Webdesign wie auch von der Usability und technischen Features ab. Usability, die Butzerfreundlichkeit, bedeutet, wie gut ist die Seite inhaltlich aufgebaut und wie schnell komme ich als Kunde an die gewünschten Informationen? Zu den technischen Features gehören Punkte wie die Einbindung von Videos ebenso wie die Funktionalität Deines Online-Shops.
Untersuchungen bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) also auch Start-ups haben ein erschreckendes Ergebnis zutage gebracht: 28 % der Firmen haben gar keine eigene Homepage. Die restlichen 72 % haben zwar einen Internetauftritt, der jedoch hinsichtlich Ladezeiten, Responsive Design, Aktualität, Sicherheit, Suchmaschinenoptimierung und vielen anderen Punkten hohen Optimierungsbedarf hat.
Ergo: Es gibt viel zu tun – packen wir`s an!
Im Webdesign-Markt gibt es riesige Preisunterschiede
Zwei zentrale Fragen solltest Du Dir vorab stellen, wenn Du den optimalen Webdesign-Anbieter zum richtigen Preis finden möchtest:
Erstens: Was brauche ich überhaupt?
Zweitens: Wie viel Budget kann oder will ich für mein Webdesign ausgeben?
Okay zugegeben, nicht immer passen die Antworten auf diese beiden Fragen auf Anhieb zusammen. Manchmal gehen Anspruch und Wirklichkeit dann doch getrennte Wege. Die Vorstellung, eine Homepage mit zig Unterseiten, allen aktuellsten Features, technischen Standards und am besten noch einem Onlineshop für round about 100,- EUR zu bekommen – Ups, das könnte eng werden. Im Umkehrschluss bedeutet es aber nicht, dass eine Website immer ein Vermögen kosten muss.
Deshalb ist es enorm wichtig, sich vor Projektbeginn mit den oben genannten Fragen und noch ein paar mehr auseinanderzusetzen und sie – ganz wichtig – ehrlich zu beantworten. Nur dann wirst Du für Dich herausfinden können, welche Herangehensweise mit welchem Partner an Deinem Webdesign die richtige für Dich ist.
Hier nur ein paar Beispielfragen, die Du vor dem Start deiner Webseitenerstellung beantworten solltest.
- Wer ist meine Zielgruppe?
- Was möchte ich mit meiner Webseite erreichen?
- Welche Menüpunkte sind sinnvoll?
- Wie soll die Navigation aussehen?
- Gibt es ein Video, das ich zeigen möchte?
- Wird es Social Media-Verknüpfungen geben?
- Soll es einen Onlineshop geben?
- Benötige ich einen Login-Bereich?
- Muss ein Newsletter eingebunden werden?
- Benötige ich eine Google Maps-Einbindung nebst Kontaktformular?
- Soll die Seite in verschiedene Sprachen übersetzt werden?
Diese Liste könnten wir noch um etliche Fragen verlängern. Daran siehst Du, wie wichtig es ist, nicht einfach loszulaufen und unterwegs zu merken, dass man an der ersten Kreuzung bereits falsch abgebogen ist. Änderungen, die im Nachhinein an der Struktur und der Funktionalität etc. gemacht werden, sind meistens mit erheblichem Mehraufwand und damit wiederum mit Kosten verbunden.
Übrigens:
Neben allen visuellen und technischen Punkten solltest Du die Texte nicht vergessen. Sie sind relevant für die Suchmaschinenoptimierung und damit für das Ranking bei Google & Co. Zudem sind für die Außendarstellung Deiner Firma wichtig. Egal, ob Imagetext, Produktbeschreibung oder Blogbeitrag. Mach Dir Gedanken, ob Du in der Lage bist, diese Texte selbst zu schreiben oder ob Du gegebenenfalls auf einen professionellen Texter zurückgreifen willst oder musst.
Das Gleiche gilt natürlich für Fotos, denn dem Volksmund nach „sagt ein Bild ja mehr als tausend Worte“. Hast Du qualitativ gutes Bildmaterial oder muss hier ein Fotograf ran? Eine gute Alternative sind (manchmal) lizenzfreie Bilder, wie Du sie beispielsweise bei Pixabay findest. Bilder, die auf Deiner Webseite erscheinen sollen, müssen natürlich eine andere Größe haben als Bilder für eine Imagebroschüre. Wenn Du ein Bild mit 3 MB auf Deine Homepage setzt, hat das extrem negative Auswirkungen auf die Ladezeiten – und damit auf die Absprungrate potenzieller Kunden.
Aber zurück zu unserem Thema Webdesign Preise. Grob unterscheiden wir in drei Kategorien:
DIY-Methode
Freelancer / Freiberufliche Webdesigner
Agentur
In dieser Reihenfolge können wir die Kategorien auch nach ihren Kosten einstufen.
Wichtig: Nicht enthalten in unserer Übersicht sind die monatlichen Kosten für das Hosting. Diese werden meist nach der Größe der Website berechnet, wie z.B. 2 GB, 4 GB usw.
Die inneren Werte der Website – Darauf kommt es an
Usability, SEO, Responsive Design & Co.
Bevor wir uns intensiver damit beschäftigen, was ein gutes Webdesign kostet, möchten wir noch einen kleinen Exkurs machen. Denn neben optischen Aspekten spielt die Funktion eine wichtige Rolle. Der Leitsatz „form follows function“ wird in diesem Zusammenhang oft genannt. Leider wird er mittlerweile fast schon inflationär verwendet, kommt er doch eigentlich aus dem Produktdesign sowie der Architektur und wird somit leicht verwässert. Konkret geht es um die Punkte Usability, SEO und Responsive Design, denn die Qualität einer Website sieht man ihr nicht unbedingt an. Um Dich nicht allzu stark zu verwirren, hier die wichtigsten Fakten kurz und knackig.
Usability Deiner Website
Gute Usability wird meistens nicht wahrgenommen, schlechte dagegen schon. Du ärgerst Dich, weil du nach 5 Klicks auf einer Website immer noch nicht die Information gefunden hast, die Du suchst und verlässt die Seite. Das ist schlechte Usability. Die Benutzerfreundlichkeit bezeichnet also das Ausmaß, in dem ein Produkt oder System durch bestimmte Nutzer in einem bestimmten Kontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele zu erreichen.
SEO: Search Engine Optimization
Websites können hinsichtlich ihrer Texte und Meta-Angaben so optimiert werden, dass sie von Suchmaschinen besser „gefunden“ werden und dadurch ein besseres Ranking erhalten. Das ist unter anderem auch deshalb wichtig, da fast alle User sich nur noch die Suchergebnisse auf der ersten Seite anschauen. Ca. 140 Millionen Suchanfragen pro Tag bei Google allein in Deutschland sind durchaus ein Argument, sich mit SEO zu beschäftigen.
Responsive Design
Responsive Design bedeutet eigentlich nur, dass sich die Website an die Bildschirmgröße des jeweiligen Endgeräts (Device) anpasst, sprich: Smartphone, Tablet, Laptop oder PC. Das ist wichtig, da immer mehr User über ihre mobilen Endgeräte ins Internet gehen.
Die DIY-Methode mithilfe eines Website-Baukastens
Webdesign Preise: 0,- bis 250,- EUR
Darunter packen wir all die Website-Baukästen wie Jimdo, Wix.com, Webnode und viele andere. Dank ihrer kompromisslos einfachen Bedienung schaffen es auch programmier-fremde Nutzer, eine eigene Webseite zu erstellen.
Am besten verschaffst Du Dir zunächst einen Überblick über die Anbieter, ihre Kosten und vergleichst die Features, die sie anbieten. Da gibt es nämlich einige Unterschiede. Der eine punktet mit vielen Designoptionen, der andere ist gut für mehrsprachige Webseiten und beim nächsten sind Animationen möglich. Anhand der Punkte, die für Dich am wichtigsten sind, kannst Du dann Deine Auswahl treffen. Behilflich sind dabei Seiten wie z.B. WebsiteToolTester.
Pluspunkt der Baukasten Websites: Nahezu alle Designvorlagen sind responsive, passen sich also automatisch an das benutzte Endgerät an.
Diese Baukästen für Homepages funktionieren alle nach einem ähnlichen Prinzip. Dir stehen unterschiedliche Design-Templates zur Auswahl, teilweise schon angepasst für bestimmte Berufsgruppen oder Gestaltungsarten (clean, verspielt, retro etc.). Diese Angebote sind also hervorragend für Leute geeignet, deren zweiter Vorname nicht unbedingt „Design“ ist. Die Vorlagen kannst Du dann mit eigenen Bildern, Texten und Deinem Logo-Design füllen, sie farblich anpassen und somit (zumindest teilweise) individualisieren. Denn je mehr User auf diese Website-Baukästen zurückgreifen, umso höher die Wahrscheinlichkeit, auf die gleiche oder zumindest sehr ähnliche Webseite im Netz zu treffen. Dieses Risiko musst Du also mit einkalkulieren.
Wenn Du ein paar mehr Technikkenntnisse mitbringst, wäre WordPress für Dich eine Alternative. Es ist komplexer, bietet dafür aber auch mehr Flexibilität. So kannst Du z.B. Datenbanken einbauen, Login-Bereiche integrieren, auf wahnsinnig viele Templates zugreifen und hast eine riesige Community im Rücken. Übrigens: Mit WordPress arbeiten auch viele Webdesigner und Agenturen.
Du möchtest zusätzlich einen Online-Shop auf Deiner Website installieren? Kein Problem, auch hier gibt es verschiedene Anbieter wie Shopify, Strato oder Woocommerce, die es Dir erlauben, relativ einfach und ohne Programmierkenntnisse, Onlinehandel zu betreiben. Das Gute daran ist, dass es sich hierbei um cloudbasierte Lösungen handelt. Du musst also keine zusätzliche Software auf Deinem Computer installieren.
Shopify ist wohl die bekannteste Lösung, die mittlerweile weltweit von über 800.000 Unternehmen genutzt wird – vom kleinen Start-up bis zum Big Player.
Freelancer / Freiberufliche Webdesigner für Dein Webdesign
Webdesign Kosten: 500,- bis 5.000,- EUR
Du möchtest Dich auf andere Dinge konzentrieren und Dich nicht selbst mit dem Design Deiner Homepage beschäftigen? Dann ist die Zusammenarbeit mit einem Webdesigner eine gute Alternative. Natürlich ist das Engagieren eines Freelancers nicht gleichbedeutend damit, dass Du Dich um gar nichts kümmern musst. Denn immerhin solltest Du (im besten Fall) ein klares, umfassendes Briefing vorbereiten, sodass der Webdesigner weiß, worum es geht. Dazu kannst Du auch wieder auf die Fragenliste zurückgreifen, die wir zu Beginn unseres Artikels angefangen haben. Ein Designer ist nicht immer gut darin, eine Struktur für eine Website zu erstellen. Schließlich ist er Designer und kein Konzeptioner. Das solltest Du im Hinterkopf behalten. Natürlich spielen beim Design zusätzlich Aspekte wie Farben, Logos, Bildsprache, Schriftstile etc. eine Rolle. Gibt es Websites oder Gestaltungen, die Du besonders gut und ansprechend findest, Farben, die zu Dir und Deinem Produkt passen? Schreib es auf und teile es dem Webdesigner mit. So kann er sich ein Bild davon machen, was Dir gut gefällt.
By the way: Hast Du eigentlich schon ein Logo-Design oder eine Corporate Identity? Wenn nicht, wäre auch hier ein Designer angesagt, der für Dich ein passendes Erscheinungsbild entwirft, das perfekt zu Deinem Unternehmen passt.
Wie findest Du den passenden Webdesigner für Deine neue Homepage?
Zugegeben, diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten, denn nicht jeder Webdesigner ist für jedes Projekt gleich gut geeignet. Deshalb wirst Du wohl ein bisschen Zeit in das Suchen und Finden Deines Partners investieren müssen.
Schau Dir die Website eines möglichen Partners an. Was hat er für eine Ausbildung, wie ist der Werdegang, gibt es Referenzen und mit welchen Programmen arbeitet er? Stehen auf der Website des Freelancers nur leere Worthülsen à la „frische Ideen für Ihren Erfolg“ oder hast Du den Eindruck, derjenige weiß, wovon er spricht?
Welche Dienstleistungen deckt der Webdesigner ab (nur Design und Programmierung oder auch Entwicklungsarbeiten)? Sofern die Entwicklung nicht abgedeckt wird, benötigst du hier ebenfalls noch Hilfe. Oder vielleicht hat der Designer ein entsprechendes Netzwerk, auf das er zugreifen kann, um Dir ein Komplett-Angebot zu unterbreiten.
Die Kosten für einen freiberuflichen Webdesigner hängen (natürlich) vom Umfang Deiner Homepage ab. Mehr Seiten bedeuten mehr Geld. Mehr Funktionen bedeuten ebenfalls mehr Geld. In einem gemeinsamen Gespräch solltest Du Dir einerseits einen Eindruck verschaffen, ob Du Dir eine Zusammenarbeit vorstellen kannst. Andererseits muss selbstverständlich das Thema Geld auf den Tisch. Wie rechnet der Designer ab? Nach Aufwand, nach Umfang oder ist ein Angebot mit einem Festpreis möglich? Auch bei dieser Variante ist eine gute Vorarbeit extrem wichtig, damit es hinterher nicht zu Überraschungen kommt, weil der Umfang zu Beginn anders kalkuliert oder Funktionen nicht klar kommuniziert wurden.
Eine einfache Möglichkeit, um sich direkt an mehrere Freelancer gleichzeitig zu wenden, bieten sogenannte Crowdsourcing Plattformen wie designenlassen.de. Über einen Wettbewerb werden alle Deine Vorgaben bezüglich des Webdesigns im Briefing vermerkt und Du erhältst direkt unterschiedliche Entwürfe von verschiedenen Designern, und das auch noch für einen fairen, bezahlbaren Preis. Ganz klarer Vorteil: Die Suche nach einem geeigneten Webdesigner wird Dir deutlich erleichtert, Du hast die Wahl zwischen unterschiedlichen Designs, bekommst einen direkten Eindruck davon, wie man Deine Website visuell tatsächlich darstellen könnte und das Beste: Die Webdesign Kosten halten sich für die Art der Leistung auch völlig in Grenzen.
Noch ein Tipp: Denke auch darüber nach, wie häufig Du Deine Seite aktualisieren musst oder möchtest. Kannst Du z.B. News selbst einpflegen oder musst Du jedes Mal auf die Hilfe eines professionellen Webdesigners zurückgreifen? Für kleine Updates wie News, Aktuelles etc. frage den Programmierer, ob er Dir eine step-by-step-Anleitung / kleines Tutorial zur Verfügung stellen kann.
Passendes Webdesign in Zusammenarbeit mit einer Agentur kreieren
Webdesign Preise: ab ca. 5.000,- bis 20.000,- EUR+
Sich für eine Agentur zu entscheiden, ist sicherlich die bequemste Lösung, denn im Normalfall kümmert sich eine gute Webdesign-Agentur von A bis Z um alles. Und genau diese Leistung kostet halt auch mehr, denn die Agentur hält natürlich immer einen ganzen Apparat an Beratern, Konzeptioneren, Designern, Textern, SEO-Spezialisten, Programmierern etc. für ihre Kunden bereit. Du musst Dich also nicht auf die Suche nach Spezialisten machen, denn die arbeiten ja alle bereits dort. Manchmal greifen Agenturen auch auf ein Netzwerk von Freiberuflern zurück, falls sie die Leistung nicht mit eigenen Mitarbeitern abdecken können.
Einer der Hauptvorteile einer Agentur liegt sicherlich darin, dass Du (fast immer) einen fest zugeteilten Ansprechpartner hast, mit dem Du alles besprichst. Er ist quasi das Sprachrohr in die Agentur und auch aus der Agentur heraus. Natürlich ist Werbeagentur nicht gleich Werbeagentur. Wie in jedem Beruf gibt es viele Unterschiede. Neben der Größe spielt häufig die Spezialisierung eine Rolle. So gibt es B2C-, B2B-, E-Commerce oder Online Marketing-Agenturen. Wie bei dem Freelancer auch, solltest Du Zeit in die Auswahl der Webdesign Agentur stecken – denn schließlich willst Du das beste Ergebnis.
In der Regel startet man mit einem Briefinggespräch, in dem die Agentur alles wichtige von dir erfahren will. Also wie unser Fragenkatalog, nur dass Du diesen (lediglich) beantworten und nicht selbst erarbeiten musst. Aus diesen Informationen kann die Webdesign Agentur dann eine Struktur erstellen, den Aufwand abschätzen und auch die Kosten anbieten. Auch hier gibt es Agenturen, die einen Festpreis anbieten, z.B. unterteilt in Webauftritte mit bis zu 5 Seiten, bis zu 12 Seiten usw. Andere wiederum machen ein Angebot, weisen aber darauf hin, dass der Endpreis bei Änderungen oder Mehraufwand natürlich höher ausfällt. Sobald das Angebot freigegeben ist, legt die Agentur los und Du kannst Dich eigentlich darauf freuen, Deine fertige Homepage präsentiert zu bekommen.
Fazit zu Webdesign Preisen
Gehe mit gesundem Menschenverstand an die Sache heran
Wir haben versucht, Dir die Möglichkeiten zu einer modernen, funktionalen und wirksamen Website und deren Kosten aufzuzeigen. Diese haben wir in drei Kategorien aufgeteilt, die für uns am sinnvollsten erscheinen.
Welcher dieser Wege für Dich, Dein Unternehmen oder Dein Produkt der beste oder richtige ist, das können wir nicht sagen. Wir geben Dir nur den Tipp, Deine eigenen Fähigkeiten und auch freie Kapazitäten ehrlich einzuschätzen. Schließlich musst Du Dich ja auch noch um Dein Business kümmern. Das Zünglein an der Waage ist sicher immer das Budget. Auch hier kann es natürlich sein, dass Du eine tolle Agentur findest, die Dir eine super Webseite baut und dabei günstiger ist als der gerade angesagteste Freelancer der Stadt.
Unser finaler Tipp: Weniger ist manchmal mehr.
Starte lieber klein und fein, beschränke Dich auf die wirklich wichtigen Features. Und bei Bedarf erweitere Deine Website um Funktionen und Inhalte dann, wenn sie relevant sind.
Du benötigst ein ansprechendes Webdesign?
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Wir hoffen, wir konnten Dir ein paar Tipps bezüglich der Staffelung der Webdesign Preise geben und wünschen Dir für Deine individuelle Website schon mal ganz viel Erfolg 🙂