Auch wenn wir uns im Smartphone Zeitalter befinden: ein professionelles Visitenkarten-Design ist heute genauso wichtig wie eh und je, wenn es darum geht, als seriöses Unternehmen den Kontakt zu einem potenziellen Geschäftspartner herzustellen. Und mal ehrlich, eine gut designte Visitenkarte bleibt besser im Gedächtnis, als eine virtuell zugesandte Kontaktadresse. Der erste Eindruck zählt und wie lässt sich dieser schöner unterstreichen, als durch eine persönlich überreichte Visitenkarte im schicken Design?
Du willst eine erstklassige Visitenkarte erstellen? Dann erfahre in diesem umfassenden Beitrag wie Du ein perfektes Visitenkarten-Design gestalten kannst und worauf Du unbedingt beim Druck Deiner Visitenkarte achten musst.
Das Wichtigste in Kürze:
- Visitenkarten-Design: Das Standardformat beträgt 85×55 mm. Du kannst jedoch kreative Formate und Materialien wie Holz wählen, um aufzufallen und im Gedächtnis zu bleiben.
- Inhalt und Layout: Beschränke Dich auf die wichtigsten Informationen wie Logo, Name, Position, Firmenname, Adresse, Telefonnummer, E-Mail und Website. Nutze die Vorderseite für Kontaktdaten und die Rückseite für dein Logo.
- Druckveredelung: Techniken wie Prägung, Cellophanierung, Farb- und Folienschnitt sowie Lackierung können deine Visitenkarte einzigartig machen. Achte dabei darauf, einen Beschnitt von 2-4 mm beim Layout zu berücksichtigen.
Verschiedene Visitenkarten Arten und Materialien
Arten des Visitenkarten-Designs
Es gibt verschiedene Arten oder besser gesagt Formate, die eine Visitenkarte haben kann. Zunächst einmal muss erwähnt werden, dass das gängigste Format 85×55 mm beträgt, welches auch Scheckkartenformat genannt wird, da diese ebenfalls dieses Maß besitzen und Fächer in Geldbeuteln diese Norm berücksichtigen. Soll also der Empfänger der Visitenkarte keine Probleme damit haben, diese in seinem Geldbeutel verstauen zu können, so ist es ganz wichtig, die Karte in diesem Format oder kleiner zu gestalten.
Dabei hat man die Möglichkeit, das Visitenkarten-Design horizontal oder vertikal anzulegen. Gängiger ist die horizontale Variante, aber es spricht nichts dagegen, eine Visitenkarte zu gestalten, die von der Handhabung nicht so ist, wie alle anderen. Machbar ist darum auch eine gefalzte Version, bei der die Visitenkarte aufklappbar ist. So hat man doppelt so viel Platz zur Verfügung auf gleichem Format.
Aber nicht alles muss einer Norm entsprechen. Neben dem typischen Scheckkartenformat gibt es auch die Möglichkeit, ein ganz individuelles Format zu verwenden. Wenn der Inhaber eines Fotostudios beispielsweise eine Visitenkarte in Form eines Objektivs verwendet, dann ist das schon ein ziemlicher Hingucker.
Es kann nur von Vorteil sein, wenn die Visitenkarte nicht nur einfach weggesteckt, sondern begutachtet und auch herum gezeigt wird. Mit einem ausgefallenen Format ist das garantiert. Das bedeutet aber auch, dass dieses bei der Druckerei Deines Vertrauens auch erst noch als Stanzform angelegt werden muss und natürlich kommt das mit den entsprechenden Kosten einher.
Visitenkarten Materialien
Was das Material anbelangt, so gibt es hier bereits fast alles, was das Herz begehrt. Neben Karton, Plastik und Metall, kannst Du Deine Visitenkarte auch aus Holz, Schiefer oder essbaren Materialien wie Schokolade oder Keks herstellen lassen. Der Kreativität sind hier kaum Grenzen gesetzt, jedoch bietet nicht jede Druckerei die Umsetzung von Sonderwünschen an. Wer spezielle Vorstellungen hat, muss diese zunächst dem Designer vermitteln und anschließend noch eine Druckerei finden, die extravagante Projekte umsetzt.
Visitenkarte erstellen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Das Design Deiner Visitenkarte sollte drei Hauptziele erfüllen. Es sollte Aufmerksamkeit erregen, Informationen klar vermitteln und Dein Unternehmen repräsentieren. Im folgenden zeigen wir Dir Schritt für Schritt wie Du eine perfekte Visitenkarte erstellen kannst.
Welche Visitenkarten Farben bieten sich an?
Es kann gut sein, dass der Empfänger Deiner Visitenkarte viele neue Geschäftskontakte sucht und regelmäßig Visitenkarten in die Hand gedrückt bekommt. Deine ist vielleicht nur eine von vielen. Das ist doch die ideale Gelegenheit, um aus der Reihe zu tanzen oder?
Ein Visitenkarten-Design muss aber nicht auffallen, indem sie wie eine neonfarbene Discokugel gestaltet wird. Wenn Dein Beruf mit diesen Gestaltungselementen eher nicht zusammenpasst, weil Du zum Beispiel Hebamme bist und hier dezente Farben und Formen naheliegender sind, so sollte auch Dein Corporate-Design in diesem Stil gehalten sein und dazu gehört eben auch die Visitenkarte.
Falle lieber durch eine umwerfende Gestaltung auf, als durch unpassende Farbtöne, die sich nur von allen anderen abheben sollen. Schließlich kann man auch negativ auffallen.
Schriftarten in der Visitenkarte
Falls Du in deinem Corporate Design unter anderem eine ausgefallene Schrift verwendest, zum Beispiel eine sehr geschwungene, dann sollte diese nur wenig auf Deiner Visitenkarte Verwendung finden. Es macht keinen Spaß, Texte aufwändig zu entziffern, auch wenn sie schön aussehen.
Im besten Fall wird eine extravagante Schrift mit einer zurückhaltenden und gut lesbaren Schrift kombiniert. Diese sollte außerdem mindestens 8 pt betragen, damit sie auch lesbar bleibt. Damit es außerdem beim Druck später keine Probleme gibt, sollte die Schrift in Pfade umgewandelt sein, damit sie nicht als Font, sondern als Vektoren verarbeitet wird.
Wird die Schrift nicht vektorisiert, so kann es sein, dass die Druckerei die Schriftart nicht im Repertoire hat und sie durch eine andere ersetzt. Das Resultat kann dann ganz anders ausfallen als gewünscht. Außerdem sollten nur Schriften verwendet werden, die entweder frei nutzbar oder gekauft sind, damit es keinen Ärger mit der Lizenz gibt.
Logo-Design
Was neben Deinen Kontaktdaten natürlich nicht fehlen darf, ist Dein Firmenlogo. Hier hast Du zum ersten Mal die Möglichkeit Deine Marke zu präsentieren und sollte der Erstkontakt mit Deinem Gegenüber erfolgreich verlaufen, so wird er Dich mit Deiner Marke beim nächsten Mal sofort in Verbindung bringen.
Grafiken im Visitenkarten-Design
Fotos transportieren immer auch Emotionen und/oder lösen diese aus. Manche verwenden daher auch gerne Bilder für ihr Visitenkarten-Design. Oft beschränkt sich dies auf ein Lichtbild des Kartenbesitzers. Der Empfänger wird die Visitenkarte dadurch direkt zuordnen können und verbindet mit dieser Person sofort die Firma. Ein Gesicht in der Menge, das man schon kennt, kann außerdem auch mehr Vertrauen schaffen.
Mit den Kontaktdaten, dem Logo und vielleicht auch einem QR-Code sind die 85×55 mm aber oft schon gut ausgefüllt. Bevor die Visitenkarte also zu überladen wirkt, sollte man auf ein Foto dann doch lieber verzichten und dafür sorgen beim Erstkontakt ganz gut im Gedächtnis zu bleiben.
Was gehört auf eine Visitenkarte?
Es ist wichtig zu selektieren, welche Kontaktdaten überhaupt auf der Visitenkarte erscheinen sollen. Der Empfänger sollte alle nötigen Infos erhalten, ohne jedoch davon überrannt zu werden. Sich auf das Nötigste zu beschränken, ist daher eine gute Idee. Zu den nötigsten Infos gehören:
- Logo
- Name und Position/Titel
- Firmenname
- Adresse
- Telefonnummer
- E-Mail-Adresse
- Webseite (falls vorhanden)
Um einen seriösen Eindruck zu hinterlassen, sollten diese Infos auf jeden Fall auf der Visitenkarte zu finden sein, außerdem ausreichend Kontaktmöglichkeiten, wie mindestens die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse. Jeden Social Media Kanal aufzuzählen, ist dagegen eher unnötig und raubt nur wertvollen Platz.
Wichtig: Platziere nur aktuelle Kontaktinformationen auf Deiner Visitenkarte. Eine alte, nicht mehr verwendete E-Mail-Adresse wirkt nicht nur unseriös, sondern verspielt auch die Möglichkeit, Dich zu kontaktieren.
Wo werden die Informationen auf der Visitenkarte platziert?
Das Design ist klar, die Kontaktdaten stehen, aber wohin nun mit dem Inhalt? Natürlich soll die Aufteilung besonders ästhetisch aussehen, aber ist das schon ausreichend?
Was kommt auf die Vorderseite?
Sinnvoll ist es, die Vorderseite der Visitenkarte mit den wichtigsten Infos zu versehen. Hier kann also der Name prominent dargestellt werden und etwas dezenter dazu die Position in der Firma, die Adresse und die Kontaktmöglichkeiten. Eine Visitenkarte ist kein Wimmelbild, weshalb nicht jede Social Media Adresse und eingetragene Telefonnummer aufgelistet werden muss. Beschränke Dich auf das Nötigste, alles Weitere ergibt sich bei Interesse.
Visitenkarten Rückseite
Auf der Rückseite hast Du nun die Möglichkeit, Deine Marke ins Rampenlicht zu setzen. Denke daran, ein Betrachter muss im Schnitt etwa viermal mit etwas konfrontiert werden, bevor es ihm richtig auffällt. Sorge dafür, dass der erste Blick auf Dein Logo nicht zwischen anderen Infos untergeht. Der Marke also eine ganze Seite der Visitenkarte zu widmen ist daher keine schlechte Strategie.
Do’s and Don’ts beim Visitenkarten-Design
Do’s:
- Halte es einfach und lesbar
- Verwende hochwertige Materialien
- Stelle sicher, dass Deine Karte zu Deinem Corporate Design passt
- Erstelle mehrere Entwürfe
- Hol Dir für Die Design-Entscheidung eine zweite Meinung ein
Don’ts:
- Überlade Deine Karte nicht mit zu vielen Informationen
- Verwende keine unleserlichen Schriftarten
- Spare nicht an der Druckqualität
- Vergesse nicht Deine Kontaktdaten und Informationen vor dem Druck zu überprüfen
Besonderheiten im Visitenkarten-Design
Du hast verschiedene Möglichkeiten, eine Nullachtfünfzehn-Visitenkarte der Konkurrenz neben Deiner ganz schön blass aussehen zu lassen. Druckereien bieten hier allerhand an, um aus deiner Karte eine kleine Besonderheit zu machen.
Visitenkarten Prägung
Bei der Prägung hast Du die Wahl zwischen der Blindprägung, Letterpress und der Heißfolienprägung. Bei der Blindprägung wird durch Stempeln eine haptische Veränderung des Papiers erzeugt. Ausgewählte Elemente auf der Visitenkarte werden dabei tief- oder hoch geprägt. Beim Letterpress passiert im Grunde das Gleiche mit dem Unterschied, das hier Farbe mit aufgetragen wird.
Die Heißfolienprägung dagegen trägt, wie der Name schon verrät, eine Folie auf. Damit kann man zum Beispiel auf einer Seite der Visitenkarte eine Silberfolie auftragen, die bestimmte Elemente ausspart.
Cellophanierung
Lässt man seine Visitenkarte cellophanieren, so wird dabei eine Schicht aufgetragen, die die Karte stabiler macht. Die Cellophanierung kann dabei entweder matt oder glänzend sein. Beides sorgt für einen edleren Look und schützt Deine Karte obendrein auch noch vor Gebrauchsspuren.
Farb- und Folienschnitt
Beim Farb- und Folienschnitt kannst Du Dein Visitenkarten-Design noch etwas aufpeppen. Hier werden die Schnittkanten entweder mit Farbe oder Folie zu veredeln. So wirken nicht nur die Kanten schöner, sondern die Visitenkarte fällt in einem Stapel mit anderen Karten auf, auch wenn sie nicht oben drauf liegt.
Lackierung
Bei der Lackierung hast Du die Wahl zwischen UV-Lack, Speziallack und Duftlack. Während man mit dem UV-Lack ausgewählte Elemente auf der Visitenkarte glänzend (oder matt) erscheinen lassen kann, werden beim Speziallack dagegen verschiedene Schichten unterschiedlicher Partikel aufgetragen, die eine bestimmte Oberflächenstruktur kreieren, welche beispielsweise Beton, Holz oder Sand imitieren können.
Als Betonhersteller kann eine solche Visitenkarte einen eventuellen Geschäftspartner ziemlich beeindrucken. Nicht so umwerfend wäre es, wenn er tatsächlich ein Stück Beton mit sich herumtragen muss. Diese Art der Druckveredelung ist also eine tolle Idee, wenn man besonders im Gedächtnis bleiben möchte.
Visitenkarten erstellen: welche Kosten kommen auf mich zu?
Ein gutes Produkt vereint Ästhetik mit Funktion. Wer zum Beispiel ein Apple-Gerät kauft tut das natürlich weil das Gerät etwas kann, aber auch weil es dabei auch noch gut aussieht und umgekehrt. Diese Regel lässt sich auf Vieles anwenden, auch auf Deine Visitenkarte. Sie muss natürlich eine Funktion erfüllen, nämlich Deine Kontaktinfos an Deinen Gegenüber herantragen, aber handelt es sich bei Deiner Visitenkarte um einen Fetzen Papier mit einer durchgestrichenen Telefonnummer, die mit Kuli korrekt oben drüber geschrieben wurde, dann schaut der Betrachter vielleicht lieber weg als hin.
Deine Visitenkarte ist Dein Aushängeschild, der erste persönliche Kontakt mit Dir und Deiner Firma. Wer also so wenig in das eigene Corporate Design investiert, der ist vielleicht auch nicht am besten Resultat einer Sache interessiert. Die Visitenkarte sagt etwas Dich und Dein Unternehmen aus und das sollte wenn möglich nicht abschrecken.
Selbstständig mit irgend welchen Vorlagen zu hantieren, ohne sich mit Design, Farbräumen und Anschnitten auszukennen, kann gut nach hinten losgehen. Darum solltest Du dies lieber einem Profi überlassen. Gutes Visitenkarten-Design muss nicht teuer sein. Auf designenlassen hast Du den Luxus, Deine Visitenkarte nicht nur einem, sondern einer ganzen Gruppe an Designern zu Deinem Budget in Auftrag zu geben und das Layout auszuwählen, das Dir am besten gefällt. Anschließend erhältst Du die nötigen Dateien, um Dein Wunschdesign direkt drucken lassen zu können.
Visitenkarten drucken
Es gibt bestimmte Richtlinien, an die man sich halten muss, damit eine Druckerei die Feindaten Deiner Visitenkarte problemlos verarbeiten kann. Dazu gehört, dass das Layout einen Beschnitt berücksichtigt. Je nach Druckerei fällt dieser Beschnitt anders aus und liegt bei 2 bis 4 mm. Das bedeutet, dass das Design Deiner Visitenkarte – sei es zum Beispiel ein schwarzer Hintergrund – 2 bis 4 mm über das Format der Karte hinausragt. Das hat den Zweck, das beim späteren Zuschneiden der Visitenkarte keine „Blitzer“, also andersfarbigen Ränder, entstehen.
Viele Druckereien bieten Vorlagen zum Download an, in denen diese Richtlinien bereits berücksichtigt werden. So gibt es beispielsweise auch die Vorgabe, Textinhalte innerhalb eines bestimmten Bereichs anzulegen, damit diese nicht zu nah am Rand liegen und eventuell beschnitten werden könnten.
Ein anderer wichtiger Punkt beim Visitenkarten drucken ist die Farbe. Für alles, was für die Bildschirmansicht gedacht ist, wird ein anderer Farbraum verwendet, als für alles was für den Druck angelegt wird. Gedruckt wird in CMYK, oder Volltonfarbe, wohingegen für den Bildschirm der Farbraum RGB verwendet wird.
Wer Besonderheiten in seinem Layout hat und diese drucken lassen möchte, muss vor allem zunächst einmal die passende Druckerei finden. Während manche Druckereien mit allem Schnickschnack ausgestattet sind, gibt es welche, die aus Kostengründen nur zweifarbig drucken. Ist die richtige Druckerei ausgewählt, die zum Beispiel dann auch die gewünschte Stanzform anlegen und die Visitenkarte mit der gewünschten Visitenkarten Veredelung versehen kann, dann muss hierbei immer auch im Hinterkopf behalten werden, dass solche Sonderwünsche nicht umsonst umsetzbar sind.
Eine Online-Druckerei, die ihre festen Abläufe besitzt, ist zwar günstiger, lässt sich aber eher nicht auf Sonderwünsche, wie z.B. individuelle Stanzformen ein. Extras kosten selbstverständlich auch extra.
Manche Veredelungen müssen außerdem bereits beim Designen berücksichtigt werden. Soll die Visitenkarte beispielsweise einen Lack erhalten, so muss dies beim Exportieren der Datei bereits im Farbmanagement festgehalten sein.
Visitenkarte erstellen: 21 Kreative Beispiele
Du bist Dir noch nicht sicher in welche Richtung Dein Visitenkarten-Design gehen soll und suchst nach einer Quelle der Inspiration? Wirf einen Blick auf diese kreativen Beispiele:
Zusammenfassung
Lange Rede kurzer Sinn – willst Du ein professionelles Visitenkarten-Design erstellen und drucken lassen, das Eindruck macht, dann berücksichtige dabei am Besten folgende Punkte:
- Recherchiere, was alles möglich ist, damit besondere Formen oder Druckveredelungen nicht erst nach Fertigstellung des Designs ein Thema werden und sei Dir der ungefähren Kosten bewusst
- Platziere Deine Kontaktinformationen ästhetisch, aber auch sinnvoll
- Verwende freie oder erworbene Schriften, damit es keine rechtlichen Probleme mit der Lizenz gibt
- Verwende den richtigen Farbraum, hochauflösende Bilder und in Pfade umgewandelte Texte
- Berücksichtige, die von der Druckerei erforderlichen Beschnittzugaben und Dateiformate
- Lass einen Profi ans Werk, der weiß was er/sie tut und dem Du Deine Vorstellungen genau mitteilst
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Katherine says
Vielen Dank für den interessanten Artikel über Visitenkarten Design. Ich finde das Thema sehr spannend und habe im Internet auch schon einige gute Seiten gefunden.
Bram says
Super Beitrag, vielen Dank! Ich habe mit meiner Frau auch schon über das Thema Visitenkarten gesprochen, da wir es beide sehr interessant finden.