Design beeinflusst alle Bereiche des Lebens. Ein gutes Konzept sollte funktional, wertschöpfend, aber auch ästhetisch ansprechend sein. In der Einrichtungsplanung lässt sich mit einem durchdachten Design für eine angenehme Wohn-Atmosphäre sorgen.
Die Balance zwischen Ästhetik und Funktionalität bewahren
Das Design hat Auswirkungen auf den Raum selbst und das Ambiente. Die Aufgabe des Interior Designs besteht darin, unterschiedliche Bedürfnisse miteinander zu verbinden. Dabei kommt es darauf an, die Balance zwischen Ästhetik und Funktionalität zu bewahren und passende Lösungen zu finden. Bei der Gestaltung der Räume sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Jedoch müssen im Wohndesign keine Wände versetzt werden, um ein behagliches Umfeld zu schaffen. Oft genügen kleine Veränderungen, wie etwa das Umstellen von Möbeln, damit mehr Platz und ein angenehmes Wohnambiente entsteht. Zu den Klassikern einer Wohnungseinrichtung zählt die Essgruppe mit vier Stühlen. Sogar in kleinen Wohnungen, wo kaum Platz für einen großen Tisch und Stühle ist, gehört sie zum Standardmobiliar.
Fünfteilige Tischgruppen und andere Einrichtungsgegenstände findet man heutzutage online, wie bei https://www.wohnen.de/esszimmer/essgruppen/essgruppen-mit-4-stuehlen.html. Damit die Esszimmereinrichtung zum Wohnstil passt und mit dem allgemeinen Design harmoniert, sollte auf einige Details geachtet werden. Ein mit Möbeln überladenes Zimmer wirkt erdrückend. Zu wenige Möbelstücke lassen einen großen Raum hingegen kahl und öde aussehen. Bevor über das Interior Design entschieden wird, sollten die Räumlichkeiten ausgemessen und eine maßstabgetreue Skizze angefertigt werden. Der Essplatz mit Tisch und Stühlen bildet den Mittelpunkt eines Esszimmers. In offenen Räumen kann der Essbereich flexibel festgelegt werden, sodass der Esstisch nicht zwingend in der Mitte platziert werden muss.
Wichtig ist, dass genug Platz vorhanden ist, damit sich die Bewohner frei bewegen können. Stauraummöbel, wie etwa ein Küchenschrank oder ein Sideboard sollten nicht zu nahe am Esstisch stehen. Zwar ist es praktisch, die im Schrank aufbewahrten Tassen, Teller und das Geschirr stets griffbereit zu haben. Allerdings gilt es zu bedenken, dass ausreichend Platz notwendig ist, um Schranktüren vollständig zu öffnen.
Was ist gutes Wohndesign?
Gutes Wohndesign erfüllt die Wünsche und Erwartungen der Bewohner. Dabei spielt der ausgewählte Wohnstil eine untergeordnete Rolle. Stilrichtungen wie Vintage und Retro sind im Interior Design ebenso realisierbar wie moderner Minimalismus oder romantischer Landhausstil. Ein einladendes Zuhause, in das man gern zurückkehrt, ist das Ergebnis sorgfältiger Planung. Die Gestaltung einer persönlichen Wohlfühloase ist auch in einer kleinen Wohnung oder in einem Ein-Zimmer-Studio machbar. Ein Grundprinzip der Inneneinrichtung besagt, dass die Harmonisierung der Einrichtungselemente entscheidend zum Wohlfühlen beiträgt.
Daher sollten Möbel und Deko-Objekte stilistisch zusammenpassen. Ein wesentlicher Bestandteil des Interior Designs ist die farbliche Gestaltung der Räumlichkeiten. Ansprechende Farben erzeugen die gewünschte Energie. Dunkle Farbtöne wie Schwarz, Dunkelblau und Violett lassen einen Raum kleiner erscheinen. Helle Farben hingegen öffnen das Zimmer optisch, sodass es größer wirkt. In kleinen Räumen sorgt eine minimalistische Einrichtung für Übersicht und Ordnung.
Ein positives Ambiente entsteht, wenn alle Dinge in der Wohnung ihren festen Platz haben. Zudem ist es einfacher, benötigte Utensilien zu finden, wenn diese immer am selben Ort verstaut werden. Gutes Interior Design muss nicht teuer sein. Mit innovativen Ideen und Kreativität lässt sich für jeden Raum die optimale Lösung finden.
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