Kreativität ist eine Gabe, mit der man die wundervollsten Dinge entwickeln kann: Eine besondere Architektur, ein Logo-Design oder ein Bestseller. Die Sixtinische Kapelle oder die Bände von Harry Potter etc. wären ohne die zündende Idee und Inspiration so nicht möglich gewesen oder vielleicht einfach nicht wirklich gut geworden. Denn der richtige Einfall zur richtigen Zeit ermöglicht es, aus einer einfachen Sache etwas ganz Besonderes zu machen.
Wer in seiner Freizeit kreativ ist, der hat damit eine tolle Abwechslung zu seinem Alltag. Wer allerdings beruflich kreativ ist, der muss kreativ sein. Aber niemand ist ständig immer nur kreativ. Was also tun, wenn die Ideen einfach nicht sprudeln wollen? Man kann sie nicht erzwingen, denn Kreativität ist leider nichts, was auf Knopfdruck funktioniert.
Gerade als Designer weiß man, dass Ideen nicht immer nur von innen kommen. Denn mit Kommunikationsdesign ist es wie mit der Kommunikation im Allgemeinen: Wenn man selbst redet, lernt man nichts Neues dazu, erst wenn man zuhört.
Es ist daher ganz leicht, immer in die gleichen Gedankenmuster zu verfallen und Schwierigkeiten zu haben, neue Ideen zu entwickeln, dabei ist alles was man manchmal braucht, ein Denkanstoß von außen. Und nichts ist falsch daran sich von anderen Designs oder Designern inspirieren zu lassen. Das Team von H-57.com (ebenfalls eine wunderbare Quelle für Inspiration!) hat es in ihren 18 Regeln für „Typography, Design, Illustration“ mit Regel #13 ganz gut getroffen:
„If you see a work that‘s better than yours, study it.“
Die Ideen und Inspirationen müssen aber nicht unbedingt besser sein, als das was man selbst macht. Es muss nur anders sein, um den eigenen Geist dafür zu öffnen, die Dinge mal von einer anderen Perspektive zu sehen, als von der immer gleichen. Besonders wenn es um etwas so Bedeutendes wie das Firmenlogo geht, sollte man sich inspirieren lassen und die besten Ideen zusammentragen, damit das Resultat erfolgversprechend wird.
Das richtige Logo finden – wofür überhaupt die Mühe?
Um zu begreifen, wofür man sich die Mühe überhaupt macht, das richtige Logo zu finden, sollte einem zunächst einmal bewusst sein, dass das Logo den Erfolg eines Unternehmens beeinflusst. Und wenn alle Unternehmen eines gemeinsam haben, dann ist es das Streben nach Erfolg. Das möchte sowohl der kleine China-Imbiss um die Ecke, als auch der große Hard- und Softwarekonzern im Silicon Valley. Ist das Logo irritierend, abschreckend oder gar völlig unpassend, dann wirkt sich dies auf das Verhalten der Zielgruppe aus, die sich vielleicht dann lieber an die Konkurrenz mit dem kompetenteren Image wendet. Seien wir uns also einig: Das richtige Logo ist wichtig! Es ist ein Symbol, das das Unternehmen repräsentiert. Dabei kann dies eine Wort-Bildmarke sein, wie zum Beispiel bei Starbucks oder auch ein rein typografisches Design, wie beispielsweise bei Panasonic. Dies muss jede Firma für sich selbst entscheiden, nachdem sie klar festgelegt hat, wer sie sind und wen sie ansprechen wollen. Da das Logo auf allen Medien des Unternehmens, von der Webseite, über das Briefpapier bis hin zur Mappe oder Speisekarte, Einsatz finden wird, ist es wichtig, dass es a) zum Unternehmen passt und b) die Zielgruppe anspricht. Typografie, Farbe und Form des Logos ziehen sich zudem wie ein roter Faden durch das gesamte Erscheinungsbild der Firma. Das Logo verleiht dem Unternehmen somit ein Gesicht, das Unternehmen verleiht dem Logo wiederum eine Bedeutung. Wenn wir beispielsweise an Nike denken, fällt uns sofort der geschwungene Haken, beziehungsweise der stilisierte Flügel der Siegesgöttin Nike ein, der symbolisch für das Unternehmen steht. Das Unternehmen und dessen Produkte verleihen diesem Symbol wiederum eine Bedeutung. Sehen wir das Logo von Nike, so denken wir sofort an qualitativ hochwertige Sportartikel und einen bestimmten Style. Nike muss dies nicht dazu schreiben. Nike muss noch nicht einmal Nike dazu schreiben. Die einprägsame und einzigartige Bildmarke kommuniziert eine komplette Unternehmensphilosophie, die weltweit bekannt ist. Wenn man berücksichtigt, dass die meisten Menschen ihr Vorhaben nicht unterbrechen, wie zum Beispiel gehen oder Auto fahren, um eine Werbebotschaft komplett aufzunehmen, wird klar, wie wertvoll es ist, der Zielgruppe mit der kleinsten Menge an Informationen die größtmögliche Botschaft zu übermitteln. Das richtige Logo sorgt hierbei für den richtigen Ton.
Würde Brot für die Welt, statt ihrem sehr nüchternen Logo, ein eher heiteres Design wählen, das vielleicht noch mit einer lachenden Comicfigur versehen ist, dann würde dies den Effekt von Mitgefühl und Anteilnahme extrem stören und der Zielsetzung des Unternehmens grundsätzlich widersprechen. Dies wiederum würde sich negativ auf den Erfolg auswirken.
All das nur wegen eines Logos? Auf jeden Fall. Dazu müssen wir nicht einmal einen „was wäre wenn“-Fall untersuchen, wir müssen uns eigentlich nur selbst beobachten. Entscheiden wir uns nicht regelmäßig für das ansprechendere Image? Wenn Du das nächste Mal ein neues Shampoo im Supermarkt mitnehmen willst, wirst Du merken, dass zum einen natürlich der Preis eine Rolle spielt, jedoch auch, ob Du Dich vom Gesamtpaket optisch angesprochen fühlst. Das Logo ist unübersehbar auf der Flasche platziert und bestimmt den Stil des Produktdesigns. Bis man Shampoo direkt im Supermarkt testen kann, bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als uns auf das Design zu verlassen, welches einerseits die Firma widerspiegelt und in dem wir uns andererseits selbst wiederfinden und wohlfühlen. So wie sich das für eine Zielgruppe gehört. An diesem Beispiel erkennt man schon wie bedeutend das richtige Logo ist. Und es lässt sich auf zig weitere Produkte und Dienstleistungen übertragen.
Der optimale Weg zu Logo Ideen und Logo Inspiration
1. Die Augen offen halten
Aber wie kommen wir nun an unsere Logo Inspiration und Logo Ideen für unser Design? Eigentlich muss man die Augen fest verschließen, um nicht inspiriert zu werden, denn Inspiration finden wir eigentlich überall. Beim Einkaufen, beim Surfen im Internet, beim TV gucken. Wie viele Logo Ideen einem alltäglich über den Weg laufen, merkt man am besten dann, wenn man an einen Ort gelangt, an dem man vorher noch nicht war. Fährt der Linienbus zur Arbeit mal eine Umleitung und man kommt in eine Gegend in der man sonst nicht ist, sieht man viel aufmerksamer, was man auf dem alltäglichen Weg schon gar nicht mehr wahrnimmt und einfach ausblendet. Dabei hat eine einfache Strecke von A nach B, besonders in belebteren Gegenden, schon so viel an Grafik- und Logo-Design zu bieten. Man muss also nur bei der nächsten Fahrt oder beim Lebensmitteleinkauf mal etwas aufmerksamer sein als sonst, um Ideen zu sammeln.
2. designenlassen.de
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah liegt? Direkt hier auf designenlassen.de lässt es sich wunderbar nach Logo Ideen und Logo Inspirationen stöbern. Das kann man zum einen im Designer-Verzeichnis, wo man die Designs der Top 100 Designer von designenlassen.de begutachten kann. Die Suche lässt sich anhand verschiedener Filter eingrenzen, indem man zum Beispiel eine bestimmte Kategorie wie Logo-Design festlegt. Die Designer-Profile sind voll von kreativen Design Ideen, die direkt im Portfolio des jeweiligen Designers zu finden sind. Da jeder Grafiker auch seinen eigenen Stil hat, sieht man auch gleich, welcher Designer oder Stil eigentlich zu einem passen würde.
Auch hier direkt im Blog finden sich regelmäßig Beiträge zu Logo-Designs im Allgemeinen oder zu Logo Ideen zu einem bestimmten Thema. Diese sind meist mit schönen Logo-Beispielen versehen, die ebenfalls wunderbar der Inspiration dienen können.
3. Dribbble
Eine schöne Adresse für Inspiration ist Dribbble. Nur eingeladene Kreative können dort ihre Werke zur Schau stellen, was automatisch bedeutet, dass man schon etwas auf dem Kasten haben muss, um Teil dieser Community werden zu dürfen. Unter dem Menüpunkt „Branding“ landet man direkt in einem Meer von Logo Ideen, über die man auf das Portfolio einzelner Designer gelangen kann.
4. Pinterest
Ein Goldpott an Inspiration ist die Plattform Pinterest. Dort muss man in der Suchmaske nur das gewünschte Schlagwort eingeben, damit einem eine ganze Pinnwand voller passender Vorschläge aufgelistet wird. Jeder einzelne Pin führt zu einer weiteren Pinnwand mit weiteren passenden Pins. Man kann also sehr lange ausgiebig stöbern und bestimmten Nutzern und ihren Pinnwänden oder selektierten Pinnwänden von einzelnen Nutzern folgen. Natürlich kann man sich auch Pins unter einem beliebigen Titel merken und somit selbst eine Pinnwand füllen. So hat man immer Zugriff auf die Ideen und Inspirationen, die einem am besten gefallen.
5. Instagram
Instagram ist eine weitere tolle Quelle für Logo Inspiration. Es lassen sich hier ebenso bestimmte User oder Beiträge merken, auf die man später noch einmal zugreifen kann. Man kann auch einfach einem bestimmten Thema, wie beispielsweise „Logo Design“ folgen und alle neuesten Beiträge hierzu aufgelistet bekommen, wenn diese mit diesem Hashtag versehen sind.
6. Bēhance
Bei Bēhance handelt es sich um eine von Adobe entwickelte Plattform, die als Marktplatz für kreative Arbeiten dient und ähnlich wie bei Dribbble, kann man auch hier verschiedene Portfolios erstellen, beziehungsweise durchstöbern. Außerdem lassen sich in der Kategorie „Logo“ die beliebtesten Logo-Portfolios der Kreativen auflisten. Durch die schiere Menge an Designs hat man hier ordentlich was zu gucken. Praktischerweise sieht man außerdem sofort an den Likes eines Portfolios, wie beliebt dieses unter den Nutzern und Besuchern ist, womit die Wahl etwas leichter fällt, welche der vielen Portfolios man als erstes unter die Lupe nehmen möchte.
7. Social Media
Ob nun Pinterest, Instagram oder Bēhance, die sozialen Medien sind auch dann eine gute Wahl zur Ideensammlung, wenn es darum geht, als Designer oder Werbeagentur nach guten Designs zu recherchieren. Auf den Webseiten dieser findet sich meist nur eine kleine Auswahl an fertigen Brandings. Auf den sozialen Medien entdeckt man dann oft einiges mehr, wie zum Beispiel verworfene oder alternative Entwürfe, die es nicht zum finalen Design geschafft haben, aber dennoch klasse aussehen. Das bekannte Design Studio von Forefathers Group (forefathersgroup.com) stellt regelmäßig eine kleine Auswahl aktueller Projekte auf ihrer Webseite vor. Geht man aber einfach mal auf ihr Instagram- oder Dribbble-Profil, dann landet man direkt in einer Galerie mit einer Vielzahl an neuen und alten Arbeiten, von denen man sich super inspirieren lassen kann.
8. Suchmaschinen
Die meisten Logos besitzen Signets, welche, ganz einfach ausgedrückt, nichts anderes als Bilder sind. Wie gelangt man also leichter an Logo Ideen, als über die Bildersuche der Suchmaschinen? Tendenziell sind die Ergebnisse hier etwas weniger gewagt und kreativ, als zum Beispiel in den sozialen Medien oder Logo Archiven, aber die Bildersuche ist dennoch einen Abstecher wert.
9. Design-Blogs und Logo-Archive
Im Netz gibt es unzählige Blogs, die sich mit dem Thema Grafikdesign und Logo-Design im Allgemeinen beschäftigen. Unter designmadeingermany.de zum Beispiel, kann man in der Kategorie „Logo“ direkt einmal die Ausdauer des eigenen Zeigefingers testen, da man hier lange durch eine Vielzahl an Logo Ideen scrollen kann, um sich inspirieren zu lassen. Die Logos sind alle in Schwarz-Weiß gehalten, sehen aber dennoch beeindruckend aus. Und schließlich muss ein gutes Logo auch in Graustufen funktionieren und beeindrucken. Unter 38one.com/logofolio befindet sich ein weiteres Portfolio an Logo Ideen, das sich besonders dadurch von anderen abhebt, dass hier anhand von Hilfslinien und Formen aufgezeigt wird, was sich der Designer bei der Gestaltung und Anordnung der einzelnen Elemente gedacht hat. Nichts ist dem Zufall überlassen und hat seinen genauen Platz. Dies veranschaulicht etwas genauer, wie viel Arbeit in der Gestaltung eines Logos liegt und wie genau die einzelnen Logobestandteile miteinander harmonieren. Eine weitere Adresse für inspirierende Logo Ideen ist logopond.com. Hier landet man direkt und ohne Umwege in einem riesigen Archiv, das sehr schöne und kreative Logos zur Schau stellt. Leider ist hier die Suche mit bestimmten Parametern nicht gegeben, die Seite ist aber dennoch definitiv einen Besuch wert!
10. Konkurrenz
Was bei der Erstellung des richtigen Logos auf keinen Fall fehlen darf, ist das Recherchieren, unter anderem auch bei der Konkurrenz. Das ist schon allein deswegen wichtig, weil man kein zu ähnliches Logo entwickeln sollte, das schon ein Mitbewerber hat. Denn wenn man eines nicht will, dann ist es, dass die Zielgruppe Dich mit jemand anderem verwechselt. Die rechtlichen Konsequenzen einmal außer Acht gelassen.
11. Bücher
Auch wenn es im Internet so viele Möglichkeiten gibt, sich von Logo Designs inspirieren zu lassen, ein toller Weg Ideen zu sammeln, findet offline und ganz altmodisch statt: Über Bücher. In Logo-Design-Büchern zu blättern hat noch einmal eine ganz andere Wirkung. Man scrollt nicht über die Designs hinweg, schließt versehentlich Tabs oder vergisst, wo man etwas abgespeichert hat. Das Blättern der Seiten geht mit einer gewissen Ruhe einher, bei der man nicht durch irgendwelche Kommentare oder Bannerwerbungen gestört wird und wo nichts verloren geht. Darum sind solche Bücher, wie beispielsweise die von „Los Logos“ bis heute erfolgreich. Auch wenn ich selbst, wie sicherlich die meisten Designer, meine Inspiration hauptsächlich online suche, besitze auch ich Logo-Bücher und blättere regelmäßig darin. Das Tolle ist, dass diese Werke oft ganz besondere Designs beinhalten, die man immer wieder anschauen kann. Durch die schiere Menge an Designs entdeckt man außerdem auch jedes Mal etwas Neues, was man noch nicht genauer unter die Lupe genommen hat, denn jede Ideensuche ist anders. Man kann Logo-Bücher also immer wieder durchblättern und etwas Neues und Inspirierendes entdecken.
Mit Kreativitätstechniken die passende Logo Idee finden
Die schöpferische Kreativität ist laut Definition die Fähigkeit zur Assoziation, dem Perspektivwechsel und der Grenzüberschreitung, woraus Einfälle resultieren, die anschließend ausgearbeitet werden können.
Voraussetzung für die Kreativität ist das flüssige Denken. Und hier liegt auch gleichzeitig der Hund begraben, denn es gibt genug Blockaden im Alltag, die uns am flüssigen Denken hindern: Zu hoher Druck, Negativität, Zeitmangel, starre Fixierung auf bestimmte Lösungswege, Gruppendenken und Konformität – um nur ein paar zu nennen. Um hier dem Denkfluss auf die Sprünge zu helfen, wurden verschiedene Techniken entwickelt, die den Ball ins Rollen bringen sollen. Die meisten jedoch eignen sich für die Lösungsfindung in einer Gruppe mit mehreren Teilnehmern, die wenigsten für die Ideenfindung von (Logo)Designs mit nur einem Teilnehmer. Denn gerade als Grafikdesigner ist man meist alleine am Werk, speziell für Freelancer sind Gruppenarbeiten eigentlich gar kein Thema. Darum habe ich zwei befreundete Grafikdesignerinnen, die in verschiedenen Agenturen arbeiten, einfach einmal direkt gefragt, welche Kreativitätstechniken sie bei der Logogestaltung anwenden und die Antwort kam prompt: Die Ideen müssen im Grunde sofort sprudeln. Wenn möglich, tauscht man sich noch mit einem Kollegen aus und brainstormt gemeinsam oder lässt die Arbeit einmal liegen und geht nach einer Pause erneut ran. Darüber hinaus werden aber keine Kreativitätstechniken angewandt. Einige Beispiele:
- Gruppendiskussion: Ausdiskutieren von Ideen und Notieren von Stichpunkten
- 6-3-5 Methode: 6 Teilnehmer notieren 3 Ideen, die 5 Mal erweitert werden
- ABC Technik: Notieren von Assoziationen in alphabetischer Reihenfolge
- Osborn Methode: Beantworten eines Fragenkatalogs zur Lösungsfindung
- Design Thinking: Perspektivwechsel, aus der Sicht des Kunden denken
Zwischen all den Techniken kommt sowohl beim einsamen Freelancer, als auch beim Art Director in der vollbesetzten Werbeagentur am meisten die klassischste aller Techniken zum Einsatz: Das Brainstorming.
Hier werden alle Ideen unzensiert zu Papier gebracht. Erst später wird ausgewertet, welche davon sinnvoll sind und ausgearbeitet werden könnten. Sicherlich geht der Prozess auch mit dem Design Thinking einher. Denn als Designer muss man so gut gebrieft sein, dass man sich auch immer in den Kunden hineinversetzen kann, um das passende Design für ihn überhaupt entwickeln zu können.
Zusammenfassung und Fazit
Lass Dich auf dem Weg zum richtigen Logo für Dein Unternehmen von anderen Designs und Designern inspirieren. Recherchiere und sammle Ideen, schau Dir aber auch an, was andere erfolgreiche Firmen in Deiner Branche für Logo-Designs haben. Wichtig ist, dass Du das Thema nicht auf die leichte Schulter nimmst, sondern strukturiert an die Sache heran gehst und einen professionellen Grafiker hinzuziehst, der Dir Dein perfektes Logo-Design entwickelt.
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