Das Logo-Design ist das Hauptelement jedes Corporate-Designs und ist auf Flyern, der Webseite und auf sämtlichen anderen Gestaltungselementen enthalten. Deine Kunden kommen zuallererst mit Deinem Firmenlogo in Kontakt und erhalten darüber einen ersten Eindruck von Deinem Unternehmen. Wichtig ist also, dass Du auf Anhieb mit Deinem Design begeisterst und Dich von Deinen Mitbewerbern abhebst.
Doch was kostet ein Logo und welche Möglichkeiten gibt es? Erfahre in diesem Beitrag was ein Logo kostet und welche Alternativen es für die Logoerstellung gibt.
Das Wichtigste in Kürze:
- Kosten Logo-Design: Die Preise variieren stark je nach Anbieter. Während Logo-Generatoren ab 0 € verfügbar sind, beginnt die professionelle Logoerstellung bei designenlassen.de bei 249 €. Agenturen verlangen dabei häufig mehrere Tausend Euro.
- Rechts- und Nutzungsaspekte: Achte unbedingt darauf, dass Dein Logo einzigartig ist und alle Nutzungsrechte enthalten. Sonst können teure Abmahnungen drohen. Die Sicherung durch Markenschutz sollte auch gegeben sein, um rechtliche Konflikte und Kosten zu vermeiden.
- Tipps für Gründer: Vorabüberlegungen wie Zielgruppenanalyse und Festlegung von Markenwerten sind erfolgsentscheidend. Ein unverwechselbares, zeitloses Logo sollte nicht von schnelllebigen Trends beeinflusst sein, da Redesigns später teuer werden können.
- Wert eines guten Logos: Ein Logo ist das visuelle Aushängeschild eines Unternehmens und fördert Wiedererkennung sowie Markenbindung. Professionelle Designs steigern den Wert der Marke und ziehen zahlungsbereite Kunden an.
Was kostet ein Logo-Design?
Die Kosten für ein Logo-Design variieren stark und können bereits wenige Euro betragen. Du kannst aber auch mehrere tausend Euro dafür bezahlen. Um ein hochwertiges Logo mit allen dazugehörigen Nutzungsrechten zu erhalten, solltest Du mit einem Betrag zwischen 249 und 1.100€ rechnen. Für die Logoerstellung hast Du dabei folgende Möglichkeiten:
- Freelancer
- Design-Agentur
- Kostenlose Logos
- Logo-Wettbewerb
- Logo-Generator
Freelancer
Preis: 300 – 1.400 €
Ein Freelancer ist ein freiberuflicher Designexperte, der sich auf Basis Deines Briefings Gedanken zu Deinem Logo-Design macht. Er erstellt Dir ein individuelles Design, das exakt an Deine Bedürfnisse und Wünsche angepasst ist.
Die Kosten für ein Logo von einem Freelance-Designer können je nach Erfahrung und Portfolio des Designers stark variieren. Ein Designer, der noch nicht ganz so viele Erfahrungen sammeln konnte und deshalb ein noch nicht ganz so großes Portfolio hat, wird wohl preislich eher im günstigeren Bereich liegen. Wohingegen Du für eine Logogestaltung von einem erfahrenen Designer mit einem großen Portfolio und mehr Referenzen auch deutlich mehr zahlen werden musst.
Überlege Dir vor dem Auftrag genau, ob der Designer zu Dir passt. Schaue Dir dafür Designs aus vorherigen, bestenfalls thematisch ähnlichen Projekten an. Gibt es hier schon Erfahrungen? Oder wird hier völliges Neuland betreten?
Kläre vorher auch den genauen Preis ab, um nicht auf böse Überraschungen zu stoßen. Wird nach Stunden oder pauschal pro Designprojekt abgerechnet? Wie viele Korrekturdurchläufe sind inklusive? Eine Angebotserstellung ist hier unerlässlich!
Grundsätzlich kann man sagen, dass Du im Bereich von 200 – 500,-€ eher mit einem Designer, der noch am Anfang seiner Karriere steht, arbeiten wirst. Wenn Du schon genaue Vorstellungen zu Deinem Design hast, ein konkretes Briefing vorgibst und spezifisches Feedback gibst, ist das aber meistens kein Problem.
Du hast noch gar keine Idee, wie Dein Logo aussehen soll? Dann wirst Du wahrscheinlich mehr Unterstützung benötigen und solltest Du Dir überlegen, lieber einen Betrag zwischen 500 und 1.500,-€ auszugeben.
Eine weitere Möglichkeit sind Freelancer-Plattformen wie fiverr. Hier erstellen internationale Designer, meist aus dem asiatischen Raum, für einen sehr geringen Betrag Dein Firmenlogo. Auch für diesen Preis kannst Du noch kein professionelles Designteam erwarten, dass sich speziell für Dich an die Arbeit macht. Meist werden die Firmen- oder Produktlogos innerhalb weniger Tage auf Basis von Templates erstellt und an Deine Wünsche angepasst.
Allgemein kann man sagen, dass bei Freelancer-Plattformen dieser Art die Individualität der Entwürfe meist etwas auf der Strecke bleibt, da die Designs auf Basis von Templates und Stock-Vektoren erstellt werden. Dafür erhältst Du innerhalb kürzester Zeit Dein Firmenlogo. Beachte aber, dass für die Verwendung solcher Plattformen relativ gute Englischkenntnisse nötig sind, da die Designercommunity sich meist auf den asiatischen Raum beschränkt. Beachte auch, dass nicht in jedem Preispaket offene Vektordateien enthalten sind, die Du nachträglich selbst noch bearbeiten (lassen) kannst.
Die Nutzungsrechte an den Entwürfen werden zwar meist uneingeschränkt an Dich übertragen, bei manchen Dienstleistern musst Du für eine kommerzielle Nutzung aber nochmals draufzahlen.
Vorteile:
- Günstiger als eine Agentur
- Direkter Ansprechpartner
- Möglichkeit, Portfolios zu vergleichen
Nachteile:
- Qualität kann stark variieren
- Kommunikation kann herausfordernd sein
- Möglicherweise weniger professionell
- Nicht immer werden Nutzungsrechte übertragen
Logo-Wettbewerb
Preis: 249 – 1.099 €
Der Design-Wettbewerb ist neben der Beauftragung eines Freelancers eine weitere Möglichkeit, die Du im preiswerten Segment hast.
Dabei schreibst Du Dein Logo an eine Community von tausenden von Designern aus, die sich Gedanken zu Deinem Design machen. Du erhältst zahlreiche, individuell für Dich erstellte Logo-Entwürfe auf Basis Deiner Vorgaben und Wünsche. Das hat den Vorteil, dass Du innerhalb weniger Tage viele verschiedene Ideen und unterschiedliche Blickwinkel auf Dein Business erhältst.
Während der Wettbewerbs-Laufzeit, die meistens nur ein paar wenige Tage dauert, hast Du die Möglichkeit, mit den Designern zu kommunizieren und Feedback zu geben. So hast Du die Möglichkeit, aktiv mitzuwirken und zu bestimmen, wie das Endergebnis letztendlich aussehen soll. Die Anzahl der Korrekturdurchläufe ist beim Wettbewerb nicht begrenzt, sondern richtet sich nach der Projektlaufzeit. Solange ein Projekt läuft, können auch neue Logo-Designs eingereicht werden.
Ein Logo-Wettbewerb bei designenlassen.de kannst Du schon für einen Preis von 249,-€ starten. So möchten wir jedem Unternehmen, egal ob Ein-Mann-Betrieb, Familienbetrieb oder Mittelständler die Gestaltung eines professionellen Logos ermöglichen. Selbst mit dem Minimum- oder einem Basispaket kann schon ein gutes Ergebnis erzielt werden. Und wenn Du nach Ende des Projekts noch nicht genug hast, kannst Du natürlich auch gleich noch Leistungen, wie die Visitenkarte oder das Briefpapier beauftragen.
Natürlich muss aber auch gesagt werden, dass bei einem höheren Preisgeld auch qualitativ bessere Logos eingereicht werden. Je höher das Preisgeld, desto mehr erhält der Designer auch für seine Arbeit. Bei höheren Preisgeldern werden vor allem die erfahrenen Designer mit vielen gewonnenen Projekten und einer hohen Erfolgsquote angesprochen. Sie beraten Dich bei der Gestaltung Deines Logo-Projekts besonders gut und sagen Dir, welche Farben, Schriftarten und Designelemente Dein Unternehmen am besten repräsentieren.
Das Logo, das für Dich perfekt ist, kürst Du zum Gewinner Deines Projekts. Der Gewinnerdesigner liefert Dir alle benötigten Feindaten, überträgt Dir die Nutzungsrechte am Design und erhält das von Dir ausgeschriebene Preisgeld.
Bedenke aber, dass für umfangreichere Projekte, wie Webdesign oder Broschüren-Design auch ein höheres, dem Umfang angemessenes Preisgeld nötig ist.
Vorteile:
- Hohe Qualität
- Zahlreiche verschiedene Logo-Entwürfe
- Viele professionelle Designer
- Bestes Preis-/Leistungsverhältnis
Nachteile:
- Mehr Aufwand bei der Kommunikation
- Auswahlprozess etwas länger
- Projektdauer 3-7 Tage
Designagentur
Preis: 1.000 – 20.000 €
Für Unternehmen, die nicht nur die Entwicklung eines Logos, sondern gleich die der kompletten Marke benötigen, ist eine Designagentur oft die richtige Wahl. Hier beschäftigt sich ein Team von kreativen Designspezialisten intensiv mit Deinem Unternehmen und Deiner Marke und machen Dir, auf Basis von Wettbewerbsanalysen und Marktforschungsergebnissen, konkrete Vorschläge. Sei Dir aber bewusst, dass Du nicht wie beim Wettbewerb sehr viele verschiedene Vorschläge von unterschiedlichen Designern, dafür aber eine kleine Auswahl an sehr gut ausgearbeiteten und hochqualitativen Designs erhalten wirst.
Der Vorteil hierbei ist, dass Du Dich um nichts kümmern musst, da die Designagentur ein Rundum-Paket anbietet, das alle Leistungen enthält, die Du benötigst. Für alle, die sich überhaupt nicht mit Design auskennen und sich auf einen Profi verlassen möchten, der ihnen bei der Markenentwicklung behilflich ist, ist eine Agentur zwar eine teure aber gute Wahl.
Dass dieser Service nicht für 100,-€ zu haben ist, muss klar sein. Je nach Agentur kann eine Markenentwicklung mit Vorschlägen zum Corporate-Design schon mal mehrere 1000 – 10.000,-€ kosten. Das klingt erst einmal nach sehr viel Geld, dafür kannst Du Dir aber sicher sein, dass Du ein individuelles, zu Deiner Marke passendes Design, eine Entwicklung Deiner Markenidentität, sowie eine professionelle Beratung erhältst.
Kleinere Unternehmen und StartUps, die noch in den Kinderschuhen stecken, können sich so einen Preis in den seltensten Fällen leisten. Für etablierte (Groß)Unternehmen, die sich designtechnisch weiterentwickeln möchten und genügend Budget zur Verfügung haben, kommt die Beauftragung einer Agentur aber durchaus in Frage.
Entscheidest Du Dich für eine professionelle Designagentur, solltest Du vorher genau recherchieren. Wie beim Freelancer auch, ist nicht jede Agentur gleich. Es gibt zahlreiche Unterschiede, was Paketpreise, Spezialisierungen und den Stil anbelangt.
Vorteile:
- Hohe Qualität
- Wenig bis kaum Aufwand
- Professionelle Designer
Nachteile:
- Sehr hohe Kosten
- Möglicherweise weniger flexibel als Freelancer
- Oft längere Projektdauer
Kostenlose Logos und Logovorlagen
Im Internet existieren zahlreiche Möglichkeiten, sein Logo kostenlos zu erstellen. Natürlich gibt es in diesem Fall kein professionelles Designteam, das speziell auf Deine Bedürfnisse zugeschnitten Logo-Designs liefert. Meist musst Du selbst Hand anlegen oder Dir aus bereits vorgefertigten Vorlagen Dein Design selbst “zusammenbasteln”. Das Design trägt dann auf jeden Fall Deine Handschrift, aber eine besonders große Individualität ist hier leider nicht gegeben, da die Vorlagen nicht nur Dir alleine zur Verfügung stehen. Andererseits erhältst Du aber ohne großen Zeitaufwand ein kostenfreies Logo.
Die Nutzung von vorgestalteten Logoentwürfen kann den Prozess der Logoentwicklung erheblich beschleunigen und vereinfachen. Viele dieser Vorlagen sind mit gängiger Grafiksoftware wie Adobe Illustrator kompatibel, was jedoch oft ein kostenpflichtiges Abonnement erfordert. Der Anpassungsaufwand beschränkt sich dann hauptsächlich auf das Modifizieren von Farbschemata und das Ersetzen des Platzhaltertextes durch den eigenen Markennamen.
Trotz der offensichtlichen Vorteile in Bezug auf Zeit- und Kostenersparnis sollte man sich der potenziellen Nachteile bewusst sein. Die Verwendung einer vorgefertigten Vorlage birgt das Risiko, dass andere Unternehmen ein sehr ähnliches visuelles Erscheinungsbild aufweisen könnten. Dies kann die Einzigartigkeit sowie Wiedererkennbarkeit der eigenen Marke beeinträchtigen und zudem juristische Konsequenzen nach sich ziehen.
Vorteile:
- Günstig
- Wenig Aufwand
Nachteile:
- Keine Einzigartigkeit garantiert
- Kenntnisse in Grafiksoftware nötig
- Mögliche Markenrechtsverletzung
Logo-Generator
Generierte Logos liefern meistens einfache Standard-Vorlagen, die sich von anderen Logos kaum abgrenzen. Der Vorteil hierbei ist, dass man schnell und einfach ein Logo für sein Startup oder Unternehmen erstellen lassen kann.
Doch aufgepasst! Es besteht immer das Risiko, dass ein generiertes Logo-Design Ähnlichkeiten mit bereits existierenden aufweist. Dies könnte zu rechtlichen Problemen führen, vor allem wenn das generierte Logo bereits geschützt ist. Um die Rechtssicherheit zu erhöhen, sollte man das generierte Logo unbedingt rechtlich prüfen lassen. Ferner werden bei Logo-Generatoren auch nicht immer alle Nutzungsrechte übertragen, was bei der Verwendung vom Logo-Design problematisch und am Ende sehr kostspielig sein kann.
Unser Tipp: Wer nicht das Risiko einer Markenrechtsverletzung in Kauf nehmen möchte, sollte sich sein Logo vom einem professionellen Designer anfertigen lassen.
Vorteile:
- Günstig oder sogar kostenlos
- Schnelle Ergebnisse
- Einfach zu bedienen
Nachteile:
- Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten
- Keine Einzigartigkeit garantiert
- Oft generisch wirkende Ergebnisse
- Oftmals keine Nutzungsrechte gemäß deutschem Recht
Warum ist ein Logo wichtig?
Ein Logo ist das Aushängeschild eines Unternehmens. Es hilft Kunden, eine Marke oder Unternehmen schnell wiederzuerkennen und von Wettbewerbern zu unterscheiden. Ein gutes Logo sorgt zudem für positive Aufmerksamkeit, bildet den Grundstein für eine erfolgreiche Markenidentität und schafft Vertrauen bei Kunden.
Im Großen und Ganzen kann ein gutes Logo für mehr Kunden sowie Umsatz sorgen und den Erfolg eines Unternehmens mitbestimmen. Deshalb ist es so wichtig, bei der Logoerstellung nichts dem Zufall zu überlassen und sich ein Logo zu sichern, dass über Jahre hinweg immer überzeugt.
Wie viel kostet ein Grafikdesigner?
Grafikdesigner mit einer Berufserfahrung von fünf bis zehn Jahren berechnen einen Stundensatz von etwa 75 Euro. Freiberufliche Grafiker und Grafikdesigner mit mehr als zehn Jahren Erfahrung verlangen durchschnittlich 82 Euro pro Stunde.
Wie viel kostet ein Corporate Design?
Die Kosten für ein Corporate Design können je nach Umfang und Unternehmensgröße stark variieren. Selbstständige und Kleinunternehmen müssen mit Kosten in Höhe von 2.000 – 4.500€ rechnen. Bei mittelständischen Unternehmen können die Kosten dabei auf bis zu 20.000€ ansteigen. Bei designenlassen.de können sowohl Startups als auch KMUs ein professionelles Corporate Design bereits ab 499€ erstellen lassen.
Fazit: Ein gutes Logo muss nicht viel kosten
Bevor Du eine Entscheidung fällst, solltest Du Dir genau überlegen, wo Deine Bedürfnisse liegen. Benötigst Du möglichst schnell ein Design, das gerne auch generatorisch sein kann, möchtest Du ein individuelles Design, das nur für Dich erstellt wurde oder ist eine umfangreiche Markenentwicklung Deinen Bedürfnissen entsprechend?
Egal, für welchen Anbieter mit welchem Vergütungstarif Du Dich letztendlich entscheidest, kläre vor der Beauftragung genau ab, welche Leistung Du für Dein Geld erhältst.
Grundsätzlich solltest Du ein Hauptaugenmerk darauf legen, dass Du
- alle Dateiformate erhältst, die Du benötigst (offene Vektordateien, die Du im Nachgang noch bearbeiten kannst, sind besonders wichtig)
- die uneingeschränkten Nutzungsrechte am Design erhältst
- einen Ansprechpartner hast, der Dir bei Fragen oder Problemen zur Seite steht
Bei designenlassen.de stellen wir sicher, dass all diese wichtigen Voraussetzungen bei jedem Designwettbewerb gewährleistet sind. Und wenn Du mal Fragen hast oder nicht weiter weißt, steht Dir unser Support jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
[…] Natürlich ist es schwierig, hierzu eine pauschale Aussage zu treffen. Wenn Du einen guten Designer/Freelancer an der Hand hast, dann sprich das Thema Budget zu Beginn klar an und versuche einen Festpreis auszuhandeln, mit dem beide Seiten leben können. Erfahrungsgemäß wirst Du im Bereich 500-1000 Euro liegen. Fragst Du eine namhafte Design-Agentur an, dann solltest Du mindestens ein Budget von 2000-5000 Euro einplanen, denn natürlich muss eine Agentur ganz andere Umsätze erwirtschaften als ein Freelancer der im Home-Office arbeitet. Auf einer Crowdsourcing-Plattform liegst Du erfahrungsgemäß im Bereich 200-500 Euro für Dein Logo. Hier hast Du noch den Vorteil, dass Du bei Nichtgefallen in der Regel eine Geld-zurück-Garantie hast. Mehr Infos zu Logo-Design-Kosten haben wir hier für Dich zusammengestellt. […]